Перевод: с немецкого на все языки

со всех языков на немецкий

(in unpersönlichen Ausdrücken)

  • 1 es

    ɛs
    pron
    1) ( Nominativ) il
    2) ( Akkusativ) le/la
    es
    ẹs [εs]
    Personalpronomen, 3. Person Einzahl, Nominativ
    1 (Person, Tier, Sache) il/elle; Beispiel: wo ist mein Buch/Hemd? ̶ Es liegt auf dem Bett! où est mon livre/ma chemise? ̶ Il/Elle est sur le lit!
    2 (das) Beispiel: es ist Onkel Paul/Tante Inge c'est l'oncle Paul/la tante Inge; Beispiel: ich bin es c'est moi; Beispiel: es sind meine Kinder/Bücher ce sont mes enfants/livres; Beispiel: hoffentlich macht es Ihnen nichts aus j'espère que cela ne vous gêne pas umgangssprachlich
    3 (einem Subjektsatz vorausgehend) Beispiel: es gefällt ihr, dass ça lui plaît que +Subjonctif ; Beispiel: es freut mich, dass es dir gut geht je suis content que tu ailles bien
    4 (in unpersönlichen Ausdrücken) Beispiel: es regnet/schneit il pleut/neige; Beispiel: es ist warm il fait chaud; Beispiel: es geht ihr/ihnen gut elle va/ils vont bien; Beispiel: es ist schon drei Uhr il est déjà trois heures; Beispiel: jetzt reicht es! cela suffit maintenant! umgangssprachlich
    6 (in reflexiven Ausdrücken) Beispiel: hier lebt es sich angenehm ici, la vie est agréable
    7 (als Einleitewort mit folgendem Subjekt) Beispiel: es meldete sich niemand personne ne se manifesta; Beispiel: es fehlen zehn Euro il manque dix euros
    Personalpronomen, 3. Person Einzahl, Akkusativ
    1 (Person, Tier, Sache) le/la; Beispiel: möchtest du dieses Brötchen/Stück Kuchen oder kann ich es nehmen? veux-tu ce petit pain/cette part de gâteau ou puis-je le/la prendre?
    2 (das) le; Beispiel: ich glaube es nicht je ne le crois pas
    3 (einem Objektsatz vorausgehend) Beispiel: es nicht mögen, dass/wenn ne pas aimer que +Subjonctif

    Deutsch-Französisch Wörterbuch > es

  • 2 Es

    es
    1. es < gen seiner, dat ihm, akk es> [ʼɛs] pron
    pers, unbestimmt
    1) (das, diese); ( auf Dinge bezogen) it;
    wo ist mein Buch? - \Es liegt auf dem Tisch where's my book? - it's [lying] on the table;
    \Es ist jd/ etw it's sb/sth;
    wer ist da? - ich bin \Es who's there? - it's me [or dated ( form) it is I];
    ich höre jemanden klopfen, \Es sind die Kinder I hear somebody knocking, it's the children
    alle fanden das Urteil ungerecht, aber niemand sagte \Es everyone found the verdict unjust, but nobody said so;
    kommt er auch? - ich hoffe \Es is he coming too? - I hope so
    jdm gefällt \Es, etw zu tun sb likes doing sth;
    \Es gefällt mir I like it;
    \Es friert mich I am cold;
    \Es freut mich, dass... I am glad [or pleased] that...;
    \Es interessiert mich, warum du das getan hast I'm interested to know why you did that;
    \Es scheint ihr egal zu sein she doesn't seem to care;
    \Es ist kalt/ 7 Uhr/ 28º Celsius it's cold/7 o'clock/28º Celsius;
    \Es ist zu dumm, aber... it's too bad, but...;
    \Es ist schade, dass... it's a pity [or shame] that...
    er hat \Es gut he's got it made;
    wir haben \Es schon längst kommen sehen we saw it coming for a long time;
    sie hat \Es an der Blase she has bladder trouble
    \Es klopft there's a knock [or there's somebody knocking]; [or somebody's knocking] at the door;
    hat \Es geklingelt? did somebody ring?;
    \Es regnet it's raining;
    \Es wurde getanzt there was dancing;
    \Es wird immer noch nicht genug getan there's still not enough being done
    \Es geschah ein Unglück there was an accident;
    \Es geschieht manchmal ein Wunder a miracle happens sometimes;
    \Es kamen alle everybody came;
    \Es waren Tausende there were thousands
    2. Es <-, -> [ʼɛs] nt
    mus E flat

    Deutsch-Englisch Wörterbuch für Studenten > Es

  • 3 es

    es
    1. es < gen seiner, dat ihm, akk es> [ʼɛs] pron
    pers, unbestimmt
    1) (das, diese); ( auf Dinge bezogen) it;
    wo ist mein Buch? - \es liegt auf dem Tisch where's my book? - it's [lying] on the table;
    \es ist jd/ etw it's sb/sth;
    wer ist da? - ich bin \es who's there? - it's me [or dated ( form) it is I];
    ich höre jemanden klopfen, \es sind die Kinder I hear somebody knocking, it's the children
    alle fanden das Urteil ungerecht, aber niemand sagte \es everyone found the verdict unjust, but nobody said so;
    kommt er auch? - ich hoffe \es is he coming too? - I hope so
    jdm gefällt \es, etw zu tun sb likes doing sth;
    \es gefällt mir I like it;
    \es friert mich I am cold;
    \es freut mich, dass... I am glad [or pleased] that...;
    \es interessiert mich, warum du das getan hast I'm interested to know why you did that;
    \es scheint ihr egal zu sein she doesn't seem to care;
    \es ist kalt/ 7 Uhr/ 28º Celsius it's cold/7 o'clock/28º Celsius;
    \es ist zu dumm, aber... it's too bad, but...;
    \es ist schade, dass... it's a pity [or shame] that...
    er hat \es gut he's got it made;
    wir haben \es schon längst kommen sehen we saw it coming for a long time;
    sie hat \es an der Blase she has bladder trouble
    \es klopft there's a knock [or there's somebody knocking]; [or somebody's knocking] at the door;
    hat \es geklingelt? did somebody ring?;
    \es regnet it's raining;
    \es wurde getanzt there was dancing;
    \es wird immer noch nicht genug getan there's still not enough being done
    \es geschah ein Unglück there was an accident;
    \es geschieht manchmal ein Wunder a miracle happens sometimes;
    \es kamen alle everybody came;
    \es waren Tausende there were thousands
    2. Es <-, -> [ʼɛs] nt
    mus E flat

    Deutsch-Englisch Wörterbuch für Studenten > es

  • 4 daß

    daß, Conj., dient I) um einen Begriff an den Hauptsatz zu knüpfen, und zwar ist dieser Begriff: A) bloßes Subjekt des im Hauptsatze mit der Kopula verbundenen Prädikats oder des stellvertretenden Verbums. Dann steht: 1) wenn der Begriff desselben allgemein u. unzusammengesetzt ist, der bloße Infinitiv oder ein anderes Nomen, z. B. das ist vorzüglich Pflicht, daß man dem, der der Hilfe am meisten bedarf, sie auch hauptsächlich angedeihen lasse, (hoc) maxime officii est, ut quisque maxime opis indigeat, ita ei potissimum opitulari: nichts ist angenehmer, als daß man von allen geliebt wird, nihil suavius est, quam ab omnibus diligi od. quam amor omnium.

    2) wenn der Begriff auf eine bestimmte Person beschränkt wird, der Akk. und Infin. Hierher gehören besonders die unpersönlichen Redensarten: es ist angenehm, erfreulich, betrübend etc., ferner es ist wahrscheinlich, klar, deutlich, offenbar, ausgemacht, wahr, es erhellt, es ist nützlich, billig, notwendig, es ist erlaubt(licet, nach dem die Person beim Infinitiv im Akk. steht, wenn das Erlaubtsein allgemein genommen wird, im Dativ, wenn es sich bloß auf diese Person bezieht). – / Mehrere dieser Redensarten haben jedoch auch in gewissen Fällen quod und ut nach sich, s. unten no. D. u. E. – Beispiele: es ist erfreulich, daß du dich wohl befindest, gratum est te valere: es ist wahr (ausgemacht), daß Freundschaft nur unter Tugendhaften bestehen kann, verum est (constat) amicitiam nisi inter bonos esse non posse: es ist nicht gestattet, daß der Mensch oft so sei, wie er will, non licet hominem esse saepe ita, ut vult – Auch kann dieser Begriff durch ein anderes Nomen mit dem Pronomen possess. gegeben [565] werden, z. B. es ist angenehm (erfreulich), daß du wiederhergestellt bist, grata est confirmata tua valetudo.

    3) endlich, wenn es ein zusammengesetzter, Begriff ist, entweder der Infinitiv mit einem Adv. oder ein anderes Nomen mit einem Adjektiv od. Partizip, z. B. nichts ist wünschenswerter, als daß man glücklich lebe, nihil magis est optandum, quam beate vivere oder quam vita beata: nichts war den Lacedämoniern so nachteilig, als daß man die Verfassung des Lykurg abschaffte, Lacedaemoniis nulla res tanto erat damno quam disciplina Lycurgi sublata.

    B) bloßes Objekt des Verbums im Hauptsatze. Dann steht entweder das Nomen im Akk. mit od: ohne Pronomen possess. od. ein anderes Nomen im Genet. od. der Akk. u. Infin. Hierher gehören: 1) alle sogenannten verba sentiendi, d. i. die eine Wahrnehmung und Empfindung ausdrücken, die jedoch nicht bloß die Begriffe der fünf Sinne umfassen, sondern auch die des Wissens, Erkennens, Erinnerns (sich an etw.), Erwartens (Hoffens u. Fürchtens), Glaubens etc. – Daher auch nach fac, wenn es = finge, d. i. »denke dir, stelle dir vor, gesetzt«, z. B. stelle dir vor, daß du der nämliche wärest, der ich bin (oder daß du ich wärest), fac, qui ego sum, esse te; eum te esse finge, qui ego sum.

    2) die sogenannten verba declarandi, d. i. die eine Darstellung bezeichnen, wohin die Verba des Sagens, Erzählens, Anzeigens, Erinnerns (daß sich etwas so verhält), Überzeugens, Lehrens, Beweisens (efficere) etc. gehören. – Für no. 1 u. 2 ist zu merken, daß im Deutschen oft bloße Substantiva mit »daß« stehen, die gar nicht den Begriff einer abstrakten geistigen Tätigkeit haben. Dieser Begriff muß im Lateinischen durch eine Umschreibung mit einem verbum sentiendi od. declarandi besonders bezeichnet werden, z. B. Spuren, daß etc., vestigia, quibus appareat: der Beweis, daß etc., argumentum, quo demonstratur: Stimmen, daß etc., voces, clamores querentium (derer, die klagen): Botschaft, daß etc., nuntii afferentium (derer, die die Nachricht bringen); alle mit folg. Akk. u. Infin. – Auch bei den eigentlichen Abstrakten tritt in der Regel ein Pronomen demonstr. hinzu, z. B. die Ansicht, daß etc. illa opinio m. folg. Akk. u. Infin. – Ausdrücke wie: »der Ausspruch (Satz, die Behauptung, Meinung, Wahrnehmung, Beobachtung u. dgl.), daß etc.«, werden im Latein. gew. bl. durch hoc, id, illud mit folg. Akk. u. Infin. übersetzt, z. B. tamen illud (den Satz, die Ansicht) tenebo mit folg. Akk. u. Infin., Cic. de or. 1, 65.

    3) Nahe mit diesen verwandt sind die Begriffe bestimmen, festsetzen, wollen, verbieten, auferlegen, zugeben (daß sich etwas so verhält) etc., die daher auch, wenn bei ihnen bloß der Gegenstand des Verbums als solcher genannt, nicht aber als Wunsch oder Absicht ausgesprochen wird (denn in diesem Falle folgt ut, s. unten no. E), den Infinitiv nach sich haben. – / a) Da nach den Ausdrücken man sagt, es heißt(dicunt, tradunt, ferunt, produnt, perhibent) der Subjekts-Akkusativ als ein von diesen Verben abhängiger Objekts-Akkusativ [566] angesehen wird, so läßt er die Verwandlung in die passive Form, wobei der Akkusativ Nominativ wird, zu, z. B. man sagt, daß Romulus der erste römische König gewesen sei, dicunt Romulum primum regem Romanorum fuisse od. Romulus primus rex Romanorum fuisse dicitur. – b) nach non dubito, in der Bed. ich zweifle nicht, steht bei Cicero immer quin, nur in der Bed. ich trage kein Bedenken folgt der einfache Infinitiv.

    C) ein lokaler oder sonst bestimmender Zusatz zum Hauptsatze, der sich in ein Nomen im Abl. mit einer Präposition auflösen läßt. Dann wird der Infinitiv in das Gerundium od. in das Partizip. Futuri Passivi aufgelöst, z. B. die Menschen lernen Böses tun dadurch, daß sie nichts tun, nihil agendo homines male agere discunt: die Gerechtigkeit besteht darin, daß man jedem das Seinige gibt, iustitia in suum cuique tribuendo cernitur.

    D) Beschreibung oder Umschreibung 1) des Subjekts, wo man daß mit »welcher, welche, welches etc.« vertauschen kann. Ist durch quod zu geben. Hierher gehören besonders die Redensarten: es ist ein od. kein Grund vorhanden, est (habeo), non est, nihil est, nach denen jedoch auch im Lateinischen cur, wie im Deutschen warum, folgen kann. – Ferner die Redensarten: es ist angenehm, erfreulich für mich, es schmerzt mich etc.. – Beispiele: es ist kein Grund vorhanden, daß du fürchtest, jene beneidest, nihil est quod(i. e.illud, quod) timeas, quod invideas illis: es schmerzt mich, daß du zürnst, dolet mihi quod stomacharis: es ist angenehm, daß du dich mit Lektüre beschäftigst, gratum est quod lectitas. – Endlich gehört auch hierher die Redensart: hierzu kommt, eo od. huc accedit, nach der im Lateinischen quod steht, wenn ein hinzutretender Umstand schon als faktisch vorausgesetzt wird, ut dagegen, wenn ein Nebenumstand als sich erst entwickelnd aufgefaßt wird; dah. ut notwendig stehen muß, wenn der Umstand erst eintreten soll.

    2) des Objekts, wo daß im Deutschen mit »weil« vertauscht werden kann. Ebenfalls durch quod. Dieser Fall kann nur nach Verben stattfinden, die ursprünglich transitiv, durch den Sprachgebrauch in Intransitiva übergegangen sind. – Hierher gehören bes. die Verba der Affekte und Affektsäußerungen, wie sich freuen(gaudere), sich betrüben(dolere), sich wundern (mirari) etc., nach denen quod steht, wenn ein bestimmtes Faktum angegeben wird, dagegen si, wenn die Sache als eine bloße Vermutung und Vorstellung erscheinen soll. – Ferner die Verba danken, glückwünschen, loben, anklagen, wo man überall worüber? od. weswegen? fragen kann.

    3) eines bestimmten Zusatzes, wo man im Deutschen daß mit »soviel, soweit, insofern« vertauschen kann. Ebenfalls durch quod, z. B. ich habe dich niemals, daß ich wüß te, gesehen, non ego te, quod (quantum) sciam, umquam vidi.

    E) In allen Fällen steht ut, wenn die Beschaffenheit, der Zweck, die Absicht, Wirkung [567] od. Folge, Voraussetzung, Erlaubnis, Ermunterung, der Wunsch od. Befehl als Subjekt, Objekt oder bestimmender Zusatz des Hauptsatzes bezeichnet werden soll. In allen diesen Fällen liegt der Begriff der Beschaffenheit zugrunde, mag nun das Wort, auf das er sich bezieht, im Hauptsatze ausgedrückt sein oder nicht. – / Nach. den Wörtern dignus, indignus, idoneus, aptus setzen die Lateiner statt ut mit dem erforderlichen Kasus etc. von is oder hic das Relativum qui (quae, quod etc.), z. B. er ist würdig, daß er gelobt werde, dignus est, qui laudetur. – Ebenso steht qui etc. (= ut is etc.) nach is sum, non is sum, ferner nach talis, qualis, is (ein solcher), eiusmodi etc.; endlich nach tam, tantus, gewöhnlich hinter Negationen, nach quis? und nach Komparativen mit quam, wenn diese Wörter den Grad einer Eigenschaft andeuten, den sie bei einem Subjekt haben kann oder soll. Doch steht auch ut is etc., wenn eine Wirkung angedeutet werden soll, oder auch wenn es die Deutlichkeit (bes. ein in der Nähe stehendes qui etc.) erfordert.

    Schlußbemerkungen: a) Die Konstrukilon mit daß nicht ändert sich in den unter no. A, B, C, D u. E angeführten Fällen nicht. Nur nach den Verben befürchten, besorgen heißt daß nichtne non, seltener ut, und daßne – Ferner nach den Verben abhalten, verhindern, abschrecken heißt daß nichtne, quo minus u. quin. – b) Nach einer Negation steht quin für qui (quae, quod) non, wenn auf der Negation kein Akzent liegt; ebenso auch für qui non (warum nicht). – c) Für ut non wird ne gebraucht, wenn der ganze Satz verneint wird, dagegen jenes, wenn die Negation sich nur auf ein Wort bezieht. – d) Unser daß... ja nicht, daß... nur nicht, daß... durchaus nicht, drücken die Lateiner durch ut ne aus, wo dann ne meist von ut getrennt unmittelbar vor den Begriff zu setzen ist, den es verhütet; z. B. daß ich dieses durchaus nicht täte (suchte er zu bewirken, zu verhüten etc.), ut hoc ne facerem. – e) ich sage, behaupte, daß nicht (kein) etc., drücken die Lateiner gew. durch nego mit folg. Akk. u. Infin. aus, z. B. er behauptet, daß es keine Götter gebe, deos esse negat. – f) so daß etc., sodaß, s. so.

    II) zur Angabe der Zeit: cum; ex quo (seitdem). – bis daß, dum. donec. quoad (s. »bis no. II«). – es sind mehrere Jahre, daß ich ihn nicht gesehen habe, anni sunt plures, ex quo eum non vidi.

    III) als Ausdruck der Gemütsbewegungen u. Leidenschaften, u. zwar: a) bei Wünschen, daß! o od. ach daß doch!ut! utinam! o si! (s. »ach« die Beispiele). – Gott gebe, daß etc.! faxit deus, ut etc.:daß doch nicht!utinam ne! – b) beim Ausruf und bei unwilligen Fragen. In diesem Falle setzen die Lateiner einen (scheinbar) unabhängigen Akk. m. Infin., z. B. ich Unglücklicher, daß du um meinetwillen in solchen Kummer hast kommen müssen! me miserum! te in tantas aerumnas propter me incīdisse.

    deutsch-lateinisches > daß

См. также в других словарях:

  • Subjuntivo — Der Subjuntivo ist ein Modus der spanischen Sprache. Diese Möglichkeitsform ist sprecherbezogen und drückt dessen Gefühle, Meinungen, Zweifel, Empfehlungen, Wünsche et cetera aus und kann in den Zeitstufen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft… …   Deutsch Wikipedia

  • Grammatik des Rumantsch Grischun — Die Grammatik des Rumantsch Grischun beschreibt die Grammatik der rätoromanischen Schriftsprache Rumantsch Grischun. Inhaltsverzeichnis 1 Grammatik 1.1 Verben 1.1.1 Infinitiv 1.1.2 Indikativ Präsens …   Deutsch Wikipedia

  • Accusativus cum Infinitivo — Der accusativus cum infinitivo (lat. = Akkusativ mit Infinitiv), auch abgekürzt mit AcI, ist eine in der lateinischen und altgriechischen Sprache gebräuchliche Satzkonstruktion. Seltener findet man sie auch im Deutschen, häufiger im Englischen.… …   Deutsch Wikipedia

  • Accusativus cum infinitivo — Der accusativus cum infinitivo (lat. = Akkusativ mit Infinitiv), auch abgekürzt mit AcI, ist eine in der lateinischen und altgriechischen Sprache gebräuchliche Satzkonstruktion. Seltener findet man sie auch im Deutschen, häufiger im Englischen.… …   Deutsch Wikipedia

  • Akkusativ mit Infinitiv — Der accusativus cum infinitivo (lat. = Akkusativ mit Infinitiv), auch abgekürzt mit AcI, ist eine in der lateinischen und altgriechischen Sprache gebräuchliche Satzkonstruktion. Seltener findet man sie auch im Deutschen, häufiger im Englischen.… …   Deutsch Wikipedia

  • Ukrainische Grammatik — Dieser Artikel beschreibt die Grammatik der ukrainischen Sprache. Sie zählt zusammen mit Sprachen wie dem Polnischen zu den slawischen Sprachen, im engeren Rahmen zusammen mit dem Russischen zu den ostslawischen Sprachen. Hinsichtlich ihrer… …   Deutsch Wikipedia

  • fehlen — Vsw std. (13. Jh.), mhd. vælen, velen, valen Entlehnung. Entlehnt aus afrz. faillir verfehlen, sich irren , dieses über früh rom. * fallire aus l. fallere täuschen (vor allem in unpersönlichen Ausdrücken). Die Bedeutung nicht da sein ist nur… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Hunger — Sm std. (8. Jh.), mhd. hunger, ahd. hunger, as. hungar Stammwort. Aus g. * hungru m. Hunger , auch in anord. hungr m./(n.), ae. hungor, afr. hunger; ohne grammatischen Wechsel gt. hūhrus (mit Nasalschwund vor h), vgl. aber gt. huggrjan hungern .… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Das Pronomen — (Fürwort) § 92. Das Pronomen ist eine Wortart, die kein Ding bzw. dessen Eigenschaft nennt, sondern nur darauf hinweist. Nach ihren syntaktischen Funktionen im Satz zerfallen die Pronomen in zwei Gruppen: substantivische Pronomen (pronomina… …   Deutsche Grammatik

  • Pronomen — (Fürwort) § 92. Das Pronomen ist eine Wortart, die kein Ding bzw. dessen Eigenschaft nennt, sondern nur darauf hinweist. Nach ihren syntaktischen Funktionen im Satz zerfallen die Pronomen in zwei Gruppen: substantivische Pronomen (pronomina… …   Deutsche Grammatik

  • Grammatik der litauischen Sprache — Die Grammatik der litauischen Sprache ist insbesondere durch Flexion gekennzeichnet und darin dem Lateinischen, dem Altgriechischen oder dem Sanskrit ähnlich, insbesondere in seiner Fixierung auf die Endungen zur Angabe des Kasus und in der… …   Deutsch Wikipedia

Поделиться ссылкой на выделенное

Прямая ссылка:
Нажмите правой клавишей мыши и выберите «Копировать ссылку»